Cheyne-Stokes (CS)-Atmung Monitoring, Teilprojekt im Rahmen des BMBF SOMATEK Verbundprojektes
Projektleitung: Prof. Dr. H. Dickhaus
Projektpartner: Prof. Dr. H. Katus (Medizinische Klinik III des Universitätsklinikums Heidelberg, Abteilung Kardiologie, Angiologie und Pulmologie)
Kooperationspartner: Dipl.-Inform. C. Maier (Hochschule Heilbronn)
Förderer: BMBF
Kurzbeschreibung:
Das Verbundprojekt SOMATEK sieht die Etablierung eines durchgehenden Monitorings von Patienten mit kardialer Risikokonstellation vor, beginnend mit der Aufnahme ins Krankenhaus, über die poststationäre/postoperative Nachbehandlung bis hin zur häuslichen Pflege. Cheynes-Stokes (CS)-Atmung tritt als eine Form periodischer respiratorischer Aktivität sehr häufig in Verbindung mit zentraler Schlafapnoe (ZSA) auf. Es wird erwartet, dass das individuelle zeitliche Profil z.B. der Dauer der ZA bzw. CS-Phasen Veränderungen im Schweregrad der Herzinsuffizenz eines Patienten reflektiert. Im Rahmen des SOMATEK-Projektes soll geprüft werden, ob durch ein kontinuierliches Monitoring der Atemtätigkeit im Schlaf, sich anbahnende Verschlimmerungen der Herzinsuffizenz frühzeitig erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Laufzeit: 2007-2009
MitarbeiterInnen des Instituts: I. Haschler, H. Dickhaus
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